Shavasana, auch die Totenstellung genannt, ist - auch wenn am Ende einer Yogapraxis angelegt - ein zentraler Bestandteil einer Yoga-Sequenz. Die Hamburger Yogalehrerin Annika Isterling erläutert die Bedeutung dieser Endentspannung. Shavasana lehrt, loszulassen, sich fallenzulassen und die dynamische Wechselwirkung zwischen Leben und Tod zu erkennen. Nach einer Yogapraxis - egal ob fordernd oder ruhiger - gilt es hier den Körper und sein Eigengewicht dem Erdboden vollständig zu überlassen und komplett zu entspannen.