Manifestieren: Was ist das und wie geht das?

Von Katharina Goßmann und Nicole Bongartz

„Manifestation“ ist heutzutage fast schon ein geflügeltes Wort, vor allem in der Yogaszene. Abgeleitet von dem lateinischen Begriff „manifestare” (der „zeigen”, „handgreiflich machen” bedeutet) ist ursprünglich damit gemeint, dass etwas Unsichtbares, Nicht-Greifbares plötzlich eine reale Form annimmt. So manifestiert sich etwa Gott Vishnu in seiner siebten Inkarnation als Rama. Und Nesselsucht – um mal ein handfestes Beispiel zu nehmen – manifestiert sich als unschöne Quaddeln.

In der spirituellen Szene beschreibt der Begriff „Manifestieren” dagegen eine faszinierende Methode: den bewusst gesteuerten Prozess, durch den du deine Wünsche, Visionen und Ziele Realität werden lassen kannst. 

Das würdest du gerne mal ausprobieren? Wir haben unsere Manifestationsexpertin Nicole Bongartz zum Thema befragt – und erfahren, dass Manifestation eine sehr effektive (und gar nicht so abgehobene) Methode ist, dein Leben aktiv zu gestalten. 

1. Was versteht man unter dem Begriff manifestieren?

„Eine Manifestation ist eine willentliche Beeinflussung der eigenen Realität“, erklärt Yogalehrerin Nicole Bongartz. „Wenn man davon spricht, etwas zu manifestieren, ist meist eine bewusst herbeigeführte Veränderung gemeint – oder zumindest die Vorstellung, dass ich im Fahrersitz meines Lebens sitze und die Möglichkeit habe, meine Realität zu kreieren.”

Daneben gibt es auch noch das unbewusste, nicht-absichtliche Manifestieren. Nicole Bongartz: „Wir alle manifestieren ständig, in jedem Augenblick. Ein einfaches Beispiel: Ich kann entweder mit dem Auto oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Entscheide ich mich für das Fahrrad, manifestiere ich eine komplett andere Situation, als würde ich mit dem Auto fahren. So setzt das Fahrradfahren andere chemische Botenstoffe in mir frei, wodurch sich meine Stimmung ändert. Diese andere Energie bringe ich dann mit auf die Arbeit, was dort wiederum zu veränderten Erlebnissen führt.”

Empower yourSELF: Manifestieren leicht gemacht

2. Was kann man alles manifestieren?

Grundsätzlich kannst du so gut wie alles manifestieren – gute Laune, einen Sportwagen, Geld, Liebe ... Dabei solltest du aber Folgendes bedenken:

Tipp 1: (Baby-)Schritt für (Baby-)Schritt

Du kannst mit Manifestation nur das beeinflussen, auf das du einwirken kannst. So wird es dir (alleine) nicht gelingen Weltfrieden zu manifestieren. Aber ganz sicher kannst du dafür sorgen, dass deine Umgebung, deine Lebensrealität eine friedvollere wird. Und wenn es dir ernst ist mit dem Weltfrieden, kannst du Schritt für Schritt eine weltweite Organisation aufbauen, die ein friedvolles Zusammenleben aller Menschen auf allen Ebenen fördert.

Ganz allgemein funktioniert Manifestation dann am besten, wenn du deine Ziele so kleinteilig und konkret wie möglich (s. nächster Punkt) formulierst. Wenn du dich in jeder Phase deines Lebens fragst, was gerade dein größtes Ziel ist, beeinflusst du immer ganz konkret deinen aktuellen Alltag – was sowieso viel befriedigender und erfolgversprechender ist, als auf ein abstraktes, weit entferntes Ziel hinzuarbeiten. 

Selbstverständlich kannst du dich bei diesen kleinen Zielen von einer großen Vision leiten lassen! Aber nimm dir die Zeit, in Ruhe deinen Weg zu gehen und freue dich über jede kleine Etappe, die du gemeistert hast. 

Tipp 2: Sei geduldig!

Da sind wir schon beim nächsten Aspekt: Je nachdem, wie groß dein Ziel ist, musst du etwas Geduld mitbringen. Du weißt schon: „...Wunder dauern etwas länger.” 

Wenn du eine Gehaltserhöhung manifestieren möchtest, kann das innerhalb weniger Tage funktionieren, beim Traumhaus wären ein paar Wochen schon ein toller Erfolg – wenn du aber gerade noch als Kellnerin jobbst, musst du dich auf eine längere Manifestationsphase einstellen, wenn dein Ziel ist, ein weltweit agierendes erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. 

Achtung: Manifestation macht dich nicht allmächtig!

Auch, wenn du ein Naturtalent im Manifestieren und besonders fleißig bist, kannst du die Welt, das Leben und deine Mitmenschen nicht kontrollieren. Nicole Bongartz dazu: „Es ist wichtig zu wissen, dass wir die äußere Welt durch Manifestation nicht unter Kontrolle haben. Aber wir können unsere Aktionen und Reaktionen auf das, was im Außen geschieht, beeinflussen und so ein Resonanzpunkt werden für die Dinge, die wir uns wünschen.” 

So kannst du zum Beispiel mit Manifestation nicht verhindern, dass eine Überschwemmung die Zentrale deiner Organisation für Weltfrieden zerstört – wohl aber beeinflussen, wie gut gelaunt und organisiert du durch diese Krise gehst.


Hier spricht Nicole im YogaEasy-Podcast „Besser Leben mit Yoga“ über Manifestation:


3. Manifestationsmethoden: Wie manifestiert man seine Wünsche?

Schritt 1: Finde heraus, was du wirklich willst

Nicole Bongartz rät: „Der erste Schritt sollte sein, dass du dir deiner Wünsche bewusst wirst. Was will ich wirklich und welches Bedürfnis steht dahinter? Hier kann eine klassische Liste oder ein Vision Board der erste Schritt auf der kognitiven Ebene sein.”

Hilfreich ist es, erst mal eine Liste deiner Ziele zu schreiben und diese dann genauer unter die Lupe zu nehmen:

  • Kontrolliere deine Ziele: Sind das wirklich meine Ziele? Oder versuche ich damit andere zu beeindrucken? Warum will ich das? – hör auf dein Herz und streiche alle Punkte von der Liste, die nicht wirklich aus deinem tiefsten Innersten kommen. 
  • Setze Prioritäten: Ordne die Liste danach, welche Ziele dir am wichtigsten sind und welche eher nachrangig.
  • Formuliere ganz genau: Nun nimm dir die drei ersten Punkte vor und formuliere sie so klar und kleinteilig wie möglich. Formuliere dabei positiv und so, als wäre dein Ziel schon Realität: „Ich bin gesund und fühle mich topfit.” und nicht „Ich will nicht mehr unter Krankheit XY leiden.”

Schritt 2: Visualisiere deinen Traum in Gedanken 

Wähle nun von deiner Liste ein Ziel aus, das dich am meisten mit Glück und Freude erfüllt. Schließe die Augen und reise in Gedanken in die Zukunft, an den Zeitpunkt, in dem dein Traum Realität geworden ist. Stelle dir die Situation genau vor. Wie fühlt es sich an? Wie geht es dir? Versuche dir auch vorzustellen, welche Schritte du gegangen bist, um deinen Traum zu verwirklichen. 


In diesem Video erklärt dir Nicole Bongartz noch mal die Basics des Manifestierens:


Schritt 3: Erstelle dein Vision Board

Nachdem du dir deinen Traum ganz genau visualisiert hast, kannst du ein Vision Board erstellen, also passende Bilder aus Magazinen oder dem Internet zu einer Collage zusammenfügen – die du am besten neben deinem Bett aufstellst, damit sie dich täglich inspirieren kann. Du kannst dich auch an einen Kraftort setzen und dein Ziel laut aussprechen, Zettel mit dem Ziel auf alle relevanten Oberflächen kleben oder während deiner täglichen Meditation dein Ziel als Mantra benutzen. Hauptsache, es fühlt sich für dich richtig an.

Schritt 4: Komm ins Handeln

Nachdem du genau definiert hast, was dein Ziel ist und dir dieses visualisiert und vielleicht sogar auf einem Vision Board festgehalten hast, ist es Zeit aktiv zu werden. Schreibe dir konkrete Schritte auf, mit denen du dein Ziel erreichen möchtest. Erstelle dir am besten eine To-do-Liste mit Ideen und arbeite dich dann der Reihe nach durch. Wie kannst du deinen Tagesablauf ändern, welche Routinen kannst du etablieren, um deinem Ziel näherzukommen? Gehe heute schon den ersten Schritt und komme ins Handeln! Das Wichtigste ist aber, dass alle deine Handlungen einem positiven Mindset entspringen. 

Schritt 5: Glaube daran, dass du verdienst, was du dir wünschst

Während du dich also möglichst regelmäßig selbst an dein Ziel erinnerst und aktiv wirst, solltest du noch eine weitere Sache beachten: Sei aus tiefstem Herzen davon überzeugt, dass du es verdienst, dass deine Ziele und Wünsche wahr werden. 

Dabei spielt das Thema Selbstwert eine große Rolle. Nicole Bongartz: „Da wir vor allem aus dem Unterbewusstsein manifestieren, ist es wichtig, mit Techniken zu arbeiten, die auch dein Unterbewusstsein ansprechen und verändern – vor allem deinen unterbewussten Selbstwert. Weil wir nur bekommen können, was wir uns wünschen, wenn wir uns sicher sind, dass wir das auch verdienen. Das sieht man daran, dass wir alle Lebensbereiche haben, in denen wir erfolgreich manifestieren – also die Dinge anziehen, die wir uns wünschen. In anderen Lebensbereichen ist das nicht der Fall. Warum? Weil wir in einigen Bereich einen guten unterbewussten Selbstwert haben, während wir in anderen noch nicht in unserem vollen Wert sind.”

Das Thema Selbstwert ist sehr komplex und hängt bei den meisten von uns mit lange vergangenen Erfahrungen zusammen. Deshalb ist es gar nicht so leicht, an diesen tief eingegrabenen Überzeugungen etwas zu ändern. Sogar, wenn du sie auf bewusster Ebene schon lange als nicht hilfreich erkannt hast. 

Eine tiefenpsychologische Therapie kann hierbei helfen und auch Meditation kann dabei unterstützen. Wenn du täglich morgens mit einem Mantra wie „Ich bin perfekt, genau so wie ich bin” meditierst, legst du zum Beispiel einen guten Grundstein für eine innere Veränderung – die sich dann im Außen manifestieren kann. 


In der Meditation „Selbstwert und Manifestation“ reist du in deine Vergangenheit und betrachtest deine abgespeicherten Erinnerungen. Du eröffnest damit die Möglichkeit, in dir eine neue Wahrheit zu erschaffen und so deinen Selbstwert zu verändern. 


4. Was hat Manifestation mit Yoga zu tun?

Me Yoga Nicole Bongartz BuchDer folgende Absatz ist ein Auszug aus Nicole Bongartz Buch „Me Yoga. Manifestation durch Yoga – Ziehe das Leben an, das du dir wünschst.” (erscheint im Scorpio Verlag im Januar 2025).

Was hat die Manifestation nun mit Yoga zu tun und umgekehrt? Gibt es überhaupt eine Verbindung zwischen ihnen?

In der Yogaphilosophie geht man davon aus, dass wir „erleuchtet” zur Welt kommen. Freude ist unsere Essenz, und es ist unsere Aufgabe im Leben, zu dieser Freude und zu unserem glückseligen Kern zurückzukehren. In den Taittiriya Upanishaden, einem der ältesten überlieferten Texte der Welt, steht: „Aus Freude werden alle Lebewesen geboren, durch Freude wachsen sie, und zur Freude kehren sie zurück”. Hier lassen sich einige Parallelen zwischen Yoga und modernen Persönlichkeitsentwicklungs- und im speziellen Manifestationsmethoden erkennen.

In der Manifestation und im Yoga geht es darum, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Alles, was geschieht, ist letztendlich zu deinem Besten und bietet dir eine Möglichkeit, zu wachsen und zu deiner wahren Natur zurückzufinden. Alles, was du dazu brauchst, ist bereits in dir vorhanden. Du musst dich nicht optimieren oder äußerliche Dinge hinzufügen, die nicht zu dir passen. Es ist ein Weg, der dich vorwärtsbringt und dich zugleich zurückführt zu deinem wahren Wesen und deinem inneren Licht.

Warum leben dennoch viele Menschen ein Leben, das andere von ihnen erwarten, und entfernen sich im Laufe des Lebens immer weiter von ihrer wahren Natur und Freude?

Stell dir vor, du bist als unbeschriebenes Blatt zur Welt gekommen, als reines Wesen ohne Muster und Überzeugungen, das erst durch Familie, Gesellschaft oder Medien etc. geformt wurde. Als Kind warst du auf Nahrung, Versorgung und Zuneigung angewiesen, es war überlebenswichtig, Akzeptanz und Liebe zu erfahren – notfalls auch, indem du dein Verhalten angepasst hast. Wir lernen durch Nachahmung und kopieren unbewusst das Verhalten unserer Mitmenschen. So lernen wir essen, laufen, sprechen und auch die Regeln der Kommunikation.

Dabei übernehmen wir nicht nur positive Verhaltensweisen, sondern auch alle Unzulänglichkeiten unserer Vorbilder – gleichsam als unbeabsichtigtes Erbe – sowohl aus der Familie als auch aus weiteren sozialen Kontexten wie Kindergarten, Schule und Nachbarschaft. Du hast also nach und nach die Regeln und Bewertungen deines Umfelds verinnerlicht und dein Verhalten danach ausgerichtet, Anerkennung, Liebe und ein Gefühl von Zugehörigkeit zu finden.

Sobald wir auf Ablehnung oder Kritik an bestimmten Verhaltensweisen gestoßen sind – und diese Wahrnehmung ist stets subjektiv und nicht als Vorwurf an unsere Bezugspersonen zu verstehen –, justierten wir unser Verhalten nach, um die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft nicht zu riskieren. Auf diese Weise wurde unsere authentische Persönlichkeit schichtweise durch angepasstes Verhalten überlagert.

Als Erwachsene:r liegt nun deine Herausforderung darin, diese unbewusst übernommenen Muster zu identifizieren und deinen wahren Kern wieder freizulegen. Echtheit besitzt eine unwiderstehliche Anziehungskraft und zieht das in unser Leben, was wir uns ersehnen. Man könnte sagen, je weniger wir gefallen wollen, umso mehr gefallen wir. Dieser Prozess erfordert Mut, um die eigenen Schattenbereiche – Limitierungen und destruktive Gedankenmuster – zu betrachten und zu transformieren. Genau dieser Prozess wird im ältesten überlieferten Yogatext beschrieben, den Yoga Sutren des Patanjali.

5. Beliebte Manifestationsübung: Wie manifestiert man mit der 369-Methode?

Eine der bekanntesten Manifestationsübungen ist die 369-Methode. So gehts: Sprich dein Ziel morgens dreimal, mittags sechsmal und abends neunmal laut und deutlich aus, oder schreibe es jeweils so oft nieder. Damit wird dein Ziel tief in dir verankert, es brennt sich in deine bewussten und unterbewussten Strukturen ein. 

Die zunehmenden Wiederholungen werden übrigens damit begründet, dass die Konzentration im Laufe des Tages abnimmt. Dass die Wiederholungen aus der 3er-Zahlenreihe stammen, hat angeblich damit zu tun, dass der Erfinder Nikola Tesla diese Methode entwickelt hat – und er ganz vernarrt in die 3 war...

6. Was passiert beim Manifestieren?

Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden Gedanken.
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Chinesisches Sprichwort

Wer sich mit Manifestation beschäftigt, stößt früher oder später auf das Gesetz der Anziehung. 

Dieses Gesetz hat zwei Aspekte: 

  1. Zum einen ziehen wir immer das an, was wir gerade ausstrahlen.
  2. Zum anderen nehmen wir vor allem das wahr, was in uns eine Resonanz auslöst. Wenn du also gerade aktiv dabei bist, beruflichen Erfolg zu manifestieren, wirst du alle Anzeichen dafür, dass es im Job gut vorangeht, sehr sensibel wahrnehmen.

Nicole Bongartz erläutert: „Grundsätzlich ziehen wir die Dinge an, die wir uns wünschen. Es handelt sich um eine Art Magnetismus. Das ganze beruht auf der Tatsache, dass alles was auf der Erde existiert Energie ist und wir, je nachdem auf welcher Frequenz wir schwingen, unterschiedliche Dinge anziehen. Gelingt es uns dennoch nicht, können wir davon ausgehen, dass in unserem Unterbewusstsein kein Raum ist für die Möglichkeit, dass wir unsere Visionen tatsächlich realisieren können. Wir glauben also nicht dran. Um das Unterbewusstsein zu beeinflussen gibt es viele valide Techniken. Vordergründig geht es meist darum den Selbstwert im Hinblick auf unser gewünschtes Ziel zu erhöhen, sodass wir im Innersten davon überzeugt sind, dass wir es wert sind, unsere Ziele zu erreichen.”

7. Erlerne das Manifestieren mit Nicole Bongartz: Empower yourSELF – Manifestieren leicht gemacht

Das letzte Wort hat unsere Manifestationsexpertin Nicole Bongartz: „Es gibt so viele und vor allem auch schnell wirksame Methoden, die einen großen Shift herbeiführen können. Wichtig ist die richtige Kombination von Übungen, damit du sowohl auf der kognitiven als auch auf der unterbewussten Ebene die nötigen Veränderungen herbeiführen kannst. Daher freue ich mich sehr, diverse Techniken und Tools bei meinem Empower yourSELF-Programm hier bei YogaEasy zu teilen.”

Was dich beim Yoga-Programm „Empower yourSELF“ erwartet, verrät dir Nicole in diesem kurzen Video: 

Wenn du mehr über die Kunst des Manifestierens lernen möchtest und dein Leben nach deinen Wünschen und Vorstellungen gestalten möchtest, melde dich jetzt für Empower yourSELF an! (kostenlos mit dem YogaEasy-Abo)


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Katharina Goßmann
Katharina Goßmann

Katharina ist Mutter, Yogalehrerin und Psychologin. Bei YogaEasy ist sie das Herz der Redaktion und schreibt über Yoga, wahres Glück und Heilung. Ihre Artikel werden unter anderem im „Yoga Journal” und in der „Happy Way” veröffentlicht.

Nicole Bongartz
Nicole Bongartz

Nicole Bongartz ist Gründerin und Inhaberin von Lord Vishnus Couch, Organisatorin der Yoga Conference Germany, Ausbilderin im Vishnus Couch Teacher Training und Autorin für verschiedene Fachzeitschriften.