Die Wahrheit über Beziehungen

Von Katharina Goßmann

Wir wachsen auf mit der Idee, dass wir nur unsere wahre Liebe finden müssen, um lebenslang in Romantik und Beziehungsglück zu schwelgen – und bekommen stattdessen offene Beziehungen, Ghosting und Scheidung. Vielleicht ist es an der Zeit Beziehung neu zu denken?

Der Wunsch nach Verbindung

Wir Menschen haben alle einen tiefen, natürlichen Wunsch nach Verbindung mit anderen Menschen, nach Intimität auf allen Ebenen. Neben überlebenswichtigen Bedürfnissen wie trinken, schlafen und essen ist dieser Wunsch wahrscheinlich derjenige, der uns am meisten bewegt. Wie wir aber Verbindung herstellen können, das wissen die wenigsten von uns. Wer Glück hat, bekommt Beziehungsfähigkeit vorgelebt und lernt so am Vorbild. Alle anderen aber tappen im Dunkeln. Meist mit zunehmender Verzweiflung. 

Einsamkeit ist eines der schlimmsten Probleme unserer Gesellschaft. Die Dating-Apps sind voll mit Menschen, die verzweifelt auf der Suche nach Nähe sind – und weglaufen, sobald sie sich einstellt, weil sie nicht damit umgehen können. Die Scheidungsrate ist hoch – auch bei Paaren, die sich lieben, aber keine Ahnung haben, wie sie eine gesunde Beziehung führen können. Lebenslange Beziehungen zwischen zwei Menschen, die wirklich miteinander in Verbindung geblieben sind und jeweils ein eigenständiges, authentisches Leben geführt haben, sind wahrscheinlich ungefähr so rar wie das Saola (Anmerkung der Redaktion: Das Saola ist das seltenste Tier der Welt).


Liebes-Yogaprogramm


Wie du erfüllende Beziehungen erschaffen kannst

Warum nur ist es so schwer, eine gute Beziehung zu führen? Oder überhaupt jemanden zu finden, der eine langfristig angelegte Beziehung mit einem führen möchte?

Hier ein paar Impulse, wie du mehr Liebe und Verbindung in dein Leben bringen kannst.

1. Wahre Liebe schenken und empfangen

Wenn wir uns zu jemandem hingezogen fühlen, mit der Person Zeit verbringen wollen, wenn sie uns etwas zu geben hat, was uns (gefühlt) fehlt, dann nennen wir das gerne „Liebe”.

Oft sehen wir den/die „Geliebte:n” aber eher als jemanden, der/die unsere Bedürfnisse erfüllen soll. Dieser Mensch soll dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen, soll uns glücklich machen. Oft kennen wir diesen Menschen noch nicht mal besonders gut und die Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Erwartungen nur in ihn oder sie hineinprojizieren ist dadurch sehr hoch.

Diese Art von Gefühlen haben deshalb oft wenig mit diesem Menschen zu tun – und sehr viel mit unseren Bedürfnissen. Dreh den Spieß mal um und überlege dir, welche Art von Liebe du gerne hättest. Eine, in der dein Partner oder deine Partnerin dich primär dazu benutzt, sich selbst glücklich zu machen? Oder vielleicht doch eine Liebe, in der du wirklich gesehen und angenommen wirst, mit allen Schwächen, auch in schlechten Zeiten, unabhängig davon, wie attraktiv du gerade bist, wie viel Geld du hast? Die Art von Liebe, die du bekommen möchtest, solltest du geben können.

2. Nur du kannst dich glücklich machen

Dazu kommt noch der weit verbreitete Irrtum, dass Dinge im Außen uns glücklich machen können. Ein Haus mit Garten, ein Urlaub, oder eben der Traummann/die Traumfrau. Nun ist es richtig, dass Beziehungspartner:innen uns so wunderbare Dinge wie romantische Hochzeiten und Babies ermöglichen. Glücklich machen können sie uns aber nicht. Weil Glück immer und ausnahmslos von innen nach außen wirkt.

Glück ist eine innere Haltung, eine Einstellung zu dir und der Welt, eine Perpektive voller Dankbarkeit und Demut, ein Gefühl von Selbstwirksamkeit. Diese Haltung kannst du in dir kultivieren – unabhängig davon, ob du in einer Beziehung bist oder nicht. Und dich so selbst glücklich machen. Das Glück in dir kannst du aktiv fördern, indem du gut für dich sorgst, mit gesundem Essen, mit ausreichend Bewegung, mit erholsamem Schlaf, indem du Pausen machst. Das Glück kommt zu dir, wenn du jeden Tag Dinge machst, die dir Spaß machen, Menschen triffst, die dir guttun, indem du die kleinen Dinge genießt, indem du präsent bist in deinem Leben und es in vollen Zügen genießt. 

Damit du glücklich bist, muss dich also nicht der Prinz auf dem weißen Pferd in das prunkvolle Schloss entführen oder die sanfte Prinzessin den Helden in dir wecken, indem sie sich von dir retten lässt. Das ist nicht nur deswegen toll, weil es so wenige Prinzen auf weißen Pferden gibt. Sondern auch, weil der nächste ganz normale Mensch (ohne royalen Titel und Ross), den du in dein Herz schließt, so massiv entlastet wird. Denn wenn dir klar ist, dass es nicht die Aufgabe dieses Menschen ist, dich glücklich zu machen, sondern deine, dann musst du nicht enttäuscht oder frustriert sein, wenn dein Gegenüber nicht all deine Probleme löst. Und dann könnt ihr euch einfach aneinander freuen.

3. Übernimm die Verantwortung für dein Leben

Wenn du aufhörst zu hoffen, dass andere dich glücklich machen, und anfängst, gut für dich zu sorgen, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt zu der Erkenntnis, dass du und nur du die volle Verantwortung für dein Leben hast. Das bedeutet, dass du aufhörst einen Menschen zu suchen, bei dem oder mit dem du dich vor dem Leben verstecken kannst. Es bedeutet, dass du aufhörst abhängig zu sein von anderen – von deren Geld, deren Wohlwollen, deren Ermutigung, deren Erlaubnis. Es bedeutet, dass du in dich gehst und herausfindest, was du wirklich haben, erleben, machen willst in deinem Leben – und dann dafür losgehst. 

Wenn du das erkennst, wenn du aufhörst, andere – deine Eltern, dein:e Partner:in, deine Kinder – als Ausrede dafür zu nehmen, dass du dein Leben nicht so leben kannst, wie du willst, kannst du in deine wahre Stärke kommen. Zu erkennen, dass du selbst für dich ein Leben erschaffen kannst, das du liebst und jeden Tag mit Freude leben kannst, ist ein fantastisches Gefühl.

Der wunderbare Nebeneffekt für dein Beziehungsleben: Du musst nicht mehr jedem potenziell geeigneten Beziehungspartner nachlaufen, musst nicht mehr schmachtend auf die nächste Nachricht von jemandem warten, den oder die du noch nie live gesehen hast. Weil du einfach Besseres zu tun hast. Du musst nicht mehr auf das Geld oder das Wohlwollen von deinem/deiner Partner:in warten, um dein Leben zu leben. Und hast dann die Freiheit dich zu fragen (vielleicht zum ersten Mal): Was will eigentlich ich von einer Beziehung? Was brauche ich? Welche Menschen will ich in meinem Leben haben? Und so eine klare, innere Vision von deinem zukünftigen Beziehungsleben entwickeln. Manifestations-Fans wissen: Das ist schon die halbe Miete. 

4. Deine Beziehungen spiegeln deine Glaubenssätze

Viele von uns haben immer wieder die gleichen Probleme in Beziehungen. Der eine wird immer wieder überraschend verlassen, die andere grundsätzlich betrogen, wieder andere verlieben sich nur in Menschen, die bereits gebunden sind. 

Diese Menschen haben nicht einfach Pech oder fallen auf untreue Frauen und bindungsunfähige Männer herein. Nein, sie suchen sich mit traumwandlerischer Sicherheit immer wieder exakt denselben Typ Partner:in. Die Ursachen liegen oft in alten Beziehungsmustern aus der Kindheit. Vereinfacht an einem Beispiel illustriert: Wenn ihr Vater nie Zeit für sie hatte, dann suchen sie sich nun einen Mann, der ebenfalls nie Zeit hat – in der Hoffnung, dass dieses Mal alles anders läuft und so die alte Wunde heilt. 

Das klappt nur leider so gut wie nie. Denn unsere Beziehungen spiegeln immer das, was wir über uns (und die Liebe, Beziehungen, Männer/Frauen...) glauben. Die Menschen in unserem Beispiel etwa glauben, auch wenn es ihnen vielleicht nicht bewusst ist, dass sie es nicht wert sind, dass Menschen mit ihnen Zeit verbringen.

Leider haben solche Glaubenssätze den unangenehmen Effekt, dass wir genau das auch im Außen erleben, was wir glauben. Weil wir uns etwa Menschen suchen, die uns auch so sehen, weil wir ihnen Signale senden, die ihnen suggerieren, dass wir es wirklich nicht wert sind, oder einfach nur, weil wir deren Signale entsprechend unseres Selbstbildes deuten. Ein Teufelskreis, in dem sich unser verzerrtes Selbstbild immer mehr verfestigt.

Ein wunderbarer Schritt in Richtung einer erfüllten Partnerschaft ist also, Glaubenssätze über dich und die Welt aufzulösen. Und sie zu ersetzen mit dem Gedanken, dass du wunderbar bist, genau so, wie du gerade bist, und eine erfüllte Partnerschaft voller Liebe verdienst.

Das hat den fantastischen Nebeneffekt, dass du damit die wichtigste Beziehung in deinem Leben heilst. Denn egal, wer sonst mit dir durch dein Leben gehen wird: Mit niemandem wirst du so viel Zeit verbringen wie mit dir!

Auch wenn es dir anfangs schwer fällt, dir wirkliche Liebe entgegenzubringen – bleib dabei. Fake it and you'll make it!

  • Am effektivsten kannst du Glaubenssätze mit regelmäßiger Meditation ändern. Meditiere immer wieder mit einem selbstgewählten Mantra wie „Ich bin liebenswert” oder nutze passende geführte Meditationen, etwa diese Meditation für „Selbstwert und Manifestation” von Nicole Bongartz.
  • Lies den Bestseller „Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest” von Eva-Maria Zurhorst. Die bekannte Paartherapeutin geht in diesem Buch nicht nur auf Glaubenssätze ein, sondern zeigt dir auf, wie du ein authentisches Leben erschaffen und Beziehung ganz neu denken und leben kannst.
  • Arbeite unterstützend mit Affirmationen: Stell dich vor den Spiegel und sag dir, dass du dich liebst, dass du schön bist, dass du ein wunderbarer, wertvoller Mensch bist und eine erfüllende Beziehung verdienst.
  • Ordne deinen Alltag neu: Wenn du dich und deine Bedürfnisse bewusst zur Priorität in deinem Alltag machst, beweist du dir damit immer wieder, dass du es wirklich ernst meinst mit deiner Selbstliebe. Wie du gut für dich sorgen kannst, erfährst du in unserem Artikel „Selfcare – anders als du denkst”.
  • Nutze deine Yoga-Praxis für praktizierte Selbstliebe und übe diese „Self Love”-Yogasequenz von Annika Isterling:

5. Lerne kommunizieren: Verletzlichkeit statt Schutzmechanismus

Kommunikation ist eine Kunstform, und zwar eine ziemlich komplexe. Die wenigsten von uns sind wirklich darin geübt, so zu kommunizieren, dass alle Beteiligten sich sicher, angenommen und gehört fühlen können. Besonders bei schwierigen Themen, wenn es etwa um unerfüllte Bedürfnisse in einer Beziehung geht, stoßen die meisten von uns schnell an Grenzen.

Die gute Nachricht: Gesunde Kommunikation kann erlernt werden. Auch wenn es anfangs viel Überwindung kostet neue Kommunikationswege zu beschreiten und es viel Übung braucht, bis du nicht mehr ständig in alte Muster fällst. Jeder Schritt in Richtung Ehrlichkeit und Verletzlichkeit wird sich auszahlen. 

Tipps, wenn du deinem/deiner Partner:in etwas unangenehmes sagen möchtest:

  • Ändere dein Mindset: Gehe davon aus, dass du keinerlei Recht darauf hast, dass der andere sich so verhält, dass du es gut findest. Erkenne, dass es keine „richtige” Art gibt, etwas zu tun. Erinnere dich daran, dass du andere Menschen nicht ändern kannst. 
  • Zeige dich ehrlich und verletzlich: Konzentriere dich darauf zu beschreiben, wie es sich für dich anfühlt, wenn dein:e Partnerin sich auf bestimmte Art und Weise verhält: „Wenn du zu spät zu unseren Verabredungen kommst, fühle ich mich unwichtig. Und dann bekomme ich Angst, dass du mich nicht liebst und dass ich dich verlieren werde.” 
  • Finde den richtigen Moment: Wenn dein:e Partner:in gerade gestresst oder abgelenkt ist o.ä., ist nicht der richtige Moment, um Kritik loszuwerden. Warte auf einen ruhigen Moment und bringe dein Anliegen dann so entspannt wie möglich vor. Je gestresster dein:e Partner:in ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie sich durch dein Anliegen angegriffen fühlen. 
  • Wenn du merkst, dass dein:e Partner:in trotzdem in eine Abwehrhaltung geht, kannst du ihm/ihr sagen, dass du ihn/sie liebst und schätzt, kannst ihn/sie umarmen, und dann noch mal genau erzählen, warum diese Anliegen dir wichtig ist. 

Wenn dein/deine Partner:in etwas sagt und du dich angegriffen fühlst:

Viele von uns aktivieren in solchen Situationen automatisch alte Schutzreaktionen. Leider sind diese alten Mechanismen oft destruktiv für Beziehungen: Wir werten die andere Person ab, sagen ihr, dass ihr Verhalten noch schlimmer ist, fangen an sie zu beschimpfen, machen innerlich zu oder gehen einfach. Bei fast all diesen Reaktionen machen wir zudem unsere:n Partner:in zum/zur Feind:in. 

Um das zu verhindern, kannst du dir angewöhnen, folgendes zu tun: 

  • Zähl bis zehn und dann sei ehrlich und zeig deine Verletzlichkeit: Sag deinem Partner oder deiner Partnerin, dass du dich gerade angegriffen fühlst und dass dir das Angst macht. 
  • Vielleicht kannst du ihn oder sie bitten, dich in den Arm zu nehmen. 
  • Falls nötig, sag ihm oder ihr, dass du eine Pause brauchst, und dann zurückkommen wirst, um das Gespräch weiter zu führen. Nutze die Pause, um dir klarzumachen, dass dein:e Partner:in nicht dein:e Feind:in ist, sondern einfach etwas von dir braucht, um sich sicher und geliebt in der Beziehung zu fühlen.
  • Wenn du wieder ruhig bist, kannst du ihm/ihr sagen, dass du ihn/sie liebst, dass ihre/seine Gefühle dir wichtig sind und dass du mehr dazu erfahren möchtest, wie sich etwas für sie/ihn anfühlt. Sei neugierig, wie der Mensch, den du liebst, sich fühlt.

Lese-Tipp: Wenn du deine Kommunikation in Beziehungen verbessern möchtest, empfehle ich dir den Instagram-Kanal #thesecurerelationship der Paartherapeutin Julie Menanno sowie ihr Buch „Secure Love”, das viele praktische Lösungsvorschläge für klassische Kommunikationsprobleme in Beziehungen enthält. 

6. Echte Nähe erschaffen und pflegen

Die Forschung sagt, dass eine Beziehung dann hält, wenn auf eine negative Begegnung mindestens fünf positive Interaktionen kommen. Wenn du aktiv deine Beziehung pflegen willst, solltest du für so viele schöne Begegnungen wie möglich sorgen. Dafür musst du weder Kerzen anzünden noch bei Victoria's Secret einkaufen. Viel günstiger und effektiver ist es, deine:n Partner:in zu fragen, welche Arten von Zuwendung er/sie sich wünscht. Alleine diese Frage wird schon für eine wunderbare Stimmung zwischen euch sorgen. 

Außerdem gibt es noch Verhaltensweisen, über die sich wirklich jede:r freut. Hier meine Tipps – wenn du sie als Gewohnheit in euren Alltag integrierst, wirst du merken, wie viel Nähe zwischen euch entsteht, und auch in stressigen Phasen erhalten bleibt:

  • Nutze Begrüßungen oder Begegnungen im Alltag für körperliche Nähe, eine Umarmung, einen Kuss.
  • Wenn ihr euch am Ende des Tages wiederseht, sag deinem Partner/deiner Partnerin, dass du dich freust, sie/ihn zu sehen, dass du sie/ihn vermisst hast etc.
  • Frage, wie der Tag, das Gespräch mit dem Chef, die Präsentation war.
  • Höre aufmerksam zu, wenn dein:e Partner:in spricht, ohne zu unterbrechen, ohne deine Interpretation des Erlebten, ohne deine eigenen Erlebnisse unterzubringen.
  • Zeige Interesse, indem du nachfragst, Details und/oder Erläuterungen erbittest.
  • Sag ihm/ihr so oft wie möglich, wenn du etwas toll oder beeindruckend an seinem/ihmem Handeln, Entscheidungen, Ideen findest.  
  • Mach Sex zur Priorität. Damit meine ich nicht, dass du Sex haben sollst, obwohl du müde und erschöpft bist und dich gerade deinem Partner oder deiner Partnerin nicht nahe fühlst. Ich meine damit, dass du dein Handy aus der Hand legst, Netflix ausmachst, dich an deinen Partner oder deine Partnerin kuschelst und ihm/ihr erzählst, wie es dir gerade geht. Das wird nicht nur eure Bindung stärken, sondern auch die Wahrscheinlichkeit sinnlicher Begegnungen erhöhen.

Wir sind Menschen

Ein kleiner Disclaimer zum Schluss. Egal, wie klar du weißt, was du willst, wie sensibel du kommunizierst, wie tief eure Verbindung ist: Dein Traummensch wird Fehler machen. Er wird dich verletzen, unsensibel, unzuverlässig sein. Genauso, wie du die Bedürfnisse deines Partners oder deiner Partnerin nicht sehen und vernachlässigen und oft egozentrisch handeln wirst. Wir sind Menschen, und Menschen machen Fehler.

Die Frage ist, wie ihr beide damit umgeht. Wenn ihr den anderen nicht zum Feind macht, sondern immer wieder aufeinander zugeht, wenn ihr euch immer wieder bemüht, euch eure Liebe zu zeigen, auch wenn es hart auf hart kommt, wenn ihr zueinander steht und euch eure Schwächen verzeiht, auch wenn es Überwindung kostet – dann wird die nächste, wunderbare Verliebtheitsphase auf euch warten. Probiert es aus. Es lohnt sich. 


Quellen:

Katharina Goßmann
Katharina Goßmann

Katharina ist Mutter, Yogalehrerin und Psychologin. Bei YogaEasy ist sie das Herz der Redaktion und schreibt über Yoga, wahres Glück und Heilung. Ihre Artikel werden unter anderem im „Yoga Journal” und in der „Happy Way” veröffentlicht.

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