
3 Asanas für den Strand
Lange heiß ersehnt, jetzt ist sie endlich da: die Ferienzeit! Das heißt sonnen (natürlich mit mindestens Lichtschutzfaktor 50!), Cocktails trinken und am Strand entspannen. Aber damit sich die Leckereien des Hotelbüffets nicht noch nach dem Urlaub bemerkbar machen, können – und sollten! – wir uns natürlich zwischendurch ein bisschen bewegen. Strandspaziergänge sind perfekt, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und den Körper sanft zu mobilisieren. Das dankt uns dann auch der Rücken, dem das lange Verweilen auf der Strandliege durchaus zusetzen kann.
Falls du dich aber tatsächlich noch nicht mal aufraffen kannst, von der Liege aufzustehen, haben wir noch einen Vorschlag für dich: Was gibt es Besseres als Yoga? Wir haben dir drei Asanas ausgesucht, die du ganz easy im Liegen und Sitzen üben kannst. Sogar auf der Liege – vorausgesetzt, sie hat einen einigermaßen festen Untergrund. Ansonsten setz' dich lieber mit einem Handtuch in den Sand.
Yoga-Übungen für den Strand
Boot (Navasana)
Das Boot ist nicht nur namentlich wunderbar maritim und passt daher perfekt ans Meer. Die Asana stärkt auch unseren Core – das beugt Büffetbäuchlein vor und entlastet den Rücken. So geht die Yoga-Übung:
Drehsitz (Ardha Matsyendrasana)
Der Drehsitz ist die perfekte Entgiftungsübung. Der sanfte Twist massiert die Bauchorgane, unterstützt so die Verdauung und dehnt gleichzeitig die Wirbelsäule. So kannst du Blockaden und Verspannungen im Rücken lösen und noch besser entspannen! Hier zeigt dir Marina Pagel, wie du die Asana übst:
Schulterbrücke (Setu Bandha Sarvangasana)
Als Abschluss der Mini-Strandsequenz kannst du die Schulterbrücke üben. Als sanfte Rückbeuge öffnet sie dein Herz, dehnt den gesamten Brustraum und stärkt die Bein- und Core-Muskulatur. Wanda Badwal erklärt dir, wie du in die Haltung hineinkommst:
Fotocredit: Instagram Leena Hasenfuss